Das Lernen lernen

Wir danken Herrn Helms von Mind Unlimited für den grandiosen Vortrag am 21.01.2016 zum Thema “Das Lernen lernen”. Vor vollbesetzten Rängen hat er amüsant und kurzweilig informiert. Die Resonanz der knapp 100 Teilnehmer war unglaublich positiv. Schön, dass wir mit den Geldern der Mitglieder des Fördervereins so etwas Tolles organisieren konnten. Danke an Eileen Ottersbach, die den Referenten vorgeschlagen und alles mit ihm organisiert hat und danke an alle anderen Helfer!

 

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Die evangelische Religionsgruppe baut ein Palästinadorf

Die evangelische Religionsgruppe des zweiten Schuljahres befasst sich schon seit mehreren Unterrichtsstunden mit dem Thema „Jesus und seine Umwelt“. Hierzu wurden Geschichten aus dem Leben von Jesus erzählt, die Kinder sangen Lieder zum Thema, sie probierten Feigen und Datteln und lernten das Leben des Volkes Israels näher kennen. Die Kinder erfuhren einiges über die Landschaften in Israel, dass nur die Jungen in die Synagoge gehen, dass die Menschen mit den Tieren in einfachen Häusern zusammen lebten und welche Berufe zu dieser Zeit in Israel typisch waren.

In einer Religionsstunde durften die Schüler dann ihre Erfahrungen umsetzen, indem sie aus einem Baukastensystem des ev. Schulreferates Altenkirchen ein Palästinadorf in eigener Regie zusammenbauten.

Schnell war den Kindern klar, dass man hier nur gemeinsam zum Ziel kommt. Während die einen Schüler dafür verantwortlich waren, die Häuser des Dorfes aufzubauen, schützten die anderen das Dorf mit einem Zaun. Der Brunnen wurde in die Mitte des Dorfes gesetzt, die Wüste und das fruchtbare Gebiet außen um das Dorf herum trapiert und der See Genezareth durfte auch nicht fehlen. Kleine Legomännchen wurden mit Umhängen versehen und füllten das Dorf als Fischer, Töpfer, Bauern, Kinder und Frauen mit Leben. Einige Schüler stellten fest, dass zu dem typischen israelischen Dorf nur noch die Tiere fehlten und so entstanden im Handumdrehen Esel, Schafe und Ziegen aus Papier. Als das Palästinadorf fertig gestellt war, waren die fleißigen Bauarbeiter sichtlich stolz auf ihr Ergebnis. Schade nur, dass später alles wieder eingeräumt werden musste …

 

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Briefe für Amerika

Hallo!

Wir sind die Kinder aus der Klasse 4d. Hier erfahrt ihr etwas über unsere Brieffreundschaft mit Kindern in Amerika. Und so fing alles an: Als wir an einem ganz normalen Montag Englisch hatten und unsere Lehrerin Frau Birkenbeul in die Klasse kam, merkte man, dass sie anders war als sonst. Als die Klasse dann leise war, sagte sie: „Wir werden einen Brief nach Amerika schreiben.“ Und so fing alles an. Wir waren zuerst dran mit Schreiben. Es war ganz schön schwierig Briefe auf Englisch zu schreiben, aber wir haben es geschafft. Kurze Zeit später kamen auch wieder Briefe mit Fotos von den Kindern zurück. Sie erzählten uns etwas über ihre Schule, über ihre Familien, was sie gerne essen und welche Hobbies sie haben.

Als Nächstes haben wir für die amerikanischen Kinder Weihnachtskarten geschrieben. Jetzt bereiten wir gerade unsere zweiten Briefe vor, die wir nach Amerika schicken werden. Hoffentlich klappt’s noch vor den Ferien! Wir wollen unseren amerikanischen Freunden sogar ein wenig Deutsch beibringen: Merry Christmas heißt Frohe Weihnachten und friend heißt Freund oder Freundin. Jeder von uns schickt auch ein Foto mit, damit unsere Freunde wissen, wie wir aussehen. Das ist eine tolle Sache, so eine Brieffreundschaft. Wir freuen uns schon auf die nächsten Briefe aus Amerika!

Geschrieben von Antonio Parisi und Frau Birkenbeul-Weber

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Backaktion in der Vorweihnachtszeit

Für die letzte Schulwoche vor den Weihnachtsferien hatten sich unsere FSJ’ler Jasmin Burg und Noah Seidel eine besondere Aktion ausgedacht. In den großen Pausen wurden Waffeln gebacken, die die Kinder zu einem kleinen Preis neben warmen Punsch erwerben konnten. Der Ansturm war so groß, dass er kaum bewältigt werden konnte. Den Erlös der Aktion haben die Beiden der Organistion “Save the children” gespendet, die Flüchtlingskinder unterstützt.

Vielen Dank für den tollen Einsatz und den Erlös von über 270,-€!

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Stadtwerke laden die Grundschüler zum Backen ein

Mit dem Beginn der Adventszeit freuten wir uns auch wieder über die Einladung der Stadtwerke Wissen, bei denen wir in der Lehrküche leckere Plätzchen backen durften. Dieses Angebot nutzten die zweiten Klasse am Vormittag und die Schüler der Ganztagsschule am 02. Dezember nachmittags.

Der bereits vorbereitete Teig, wurde dann vor Ort von den Schülerinnen und Schülern ausgerollt und mit kleinen Förmchen – Weihnachtsmänner, Engelchen, Tannen, Sterne – ausgestochen. Danach haben sie die Rohlinge gebacken und alle waren gespannt auf das Ergebnis. Nach dem Backen zog uns der Duft der frischen Plätzchen in die Nase und es blieb natürlich auch Zeit diese zu probieren – aber vielmehr im Vordergrund sollte das Verpacken kleiner Tütchen mit den Plätzchen stehen, die dann in der Adventszeit verschenkt werden können.

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Ganztagsprojekt zu Chile

Das Ganztagsprojekt sollte den Kindern das Land und die Musik Chiles nahebringen. Auf dem Smartboard wurden die Eindrücke der Unterschiede von Nord- und Südchile den Schülern deutlich.

Sie betrachteten die Instrumente der Indios. Sie waren erstaunt mit welchen einfachen Naturutensilien diese Instrumente gefertigt waren. Z.B. sahen sie Regenmacher aus Kakteenholz, Rasseln aus Lamanägeln etc. Anschließend durften die Kinder einige Lieder des Landes mit den verschiedenen Instrumenten begleiten.

Die Kinder nahmen mit sehr viel Freude an dem Projekt teil.

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Sicherheit auf dem Schulweg

Angeregt durch einen Artikel in der KINDER ZEIT zu dem Thema „Mitbestimmung von Kindern“, in dem u.a. von einer Kieler Grundschule berichtet wurde, die ein Wege- Tagebuch angefertigt hatte, begannen die Schüler und Schülerinnen der 4a im Sachunterricht darüber nachzudenken, welche Wege sie täglich gehen und was sie auf diesen Wegen erleben. Sehr schnell stellte sich heraus, dass den Kindern der 4a ihr Schulweg am Herzen liegt. In kleinen Gruppen erarbeiteten die Schüler und Schülerinnen Berichte und Zeichnungen zu ihrem Schulweg und überlegten sich Verbesserungsvorschläge, um sicherer den Schulweg bewältigen zu können. Eine Gruppe wünscht sich z.B. einen Zebrastreifen, um die Hachenburger Str. aus Richtung Schulstraße kommend sicher überqueren zu können, um von dort weiter in die Bruch- oder Langstraße zu gelangen. An dieser Stelle treffen mehrere Straßen aufeinander und die Kinder finden es sehr schwierig, hier die Straße zu überqueren. Aus diesen Arbeiten erstellten die Kinder eine Mappe, die sie am Dienstag, 28.09.2015 Herrn de Nichilo von der Verbandsgemeinde Wissen übergeben konnten. Herr de Nichilo war dazu extra in die Klasse 4a gekommen und nahm sich viel Zeit, den Schülern und Schülerinnen zuzuhören und erklärte ihnen ausführlich die rechtliche Situation bzgl. Veränderungen im Straßenverkehr. So erfuhren die Schüler und Schülerinnen u.a., dass für viele Straßen die Verbandsgemeinde in Wissen nicht zuständig ist. Teilweise ist der Kreis zuständig oder der LBM (Landesbetrieb Mobilität Rheinland – Pfalz). Die Kinder der 4a sind gespannt, ob einer ihrer Vorschläge vielleicht umgesetzt werden kann.

Pressespiegel:

 

Quelle: Rhein Zeitung vom 07.10.2015, Seite 15

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