White Horse Theatre zu Besuch

Bereits zum zweiten Mal konnte die Franziskus-Grundschule das englischsprachige White Horse Theatre bei sich begrüßen. Zwei Schauspieler führten den gespannten Schülern Theaterstücke aus ihrem aktuellen Programm vor.

Das erste und zweite Schuljahr freute sich über das Stück „Spot the Dog“. Ein cleverer Hund, der alle möglichen Tricks beherrschte, machte seiner Besitzerin Hillary, einem kleinen Mädchen, das Leben nicht gerade leicht. Immer wieder stellte der kleine Hund Unfug an. Er verwüstete den Garten, räumte Hillarys Tasche aus und stibitzte Schokolade, wo immer er konnte. Schließlich packte ihn die Abenteuerlust und er nutzte die Gelegenheit des offenen Garten-türchens, um die Welt zu entdecken. Unterwegs erlebte Spot viele Abenteuer, dicht gefolgt von seiner besorgten Besitzerin, die ihren geliebten Hund suchte. Als beide schließlich wieder vereint im heimischen Garten ankamen, konnte Hillary ihrem Spot einfach nicht böse sein. Wie erstaunt war sie, als sie feststellte, dass Spot sogar sprechen konnte! Die Schüler wurden während des Theaters immer wieder in die Handlung einbezogen, einige durften sogar auf die Bühne kommen und alle waren sehr bemüht Hillary bei der Suche nach ihrem kleinen Spot behilflich zu sein.

Das dritte und vierte Schuljahr wurde mit dem Stück „Jack and the Beanstalk“ in das Reich der Märchen entführt. Sie durften miterleben wie der arme Junge Jack über eine Bohnenranke in das Reich der Riesen gelangte. Hier konnte er sich zwar zunächst satt essen, er musste aber stets auf der Hut vor dem menschenfressenden Riesen sein. Zum Glück fraß der Riese nur englische Kinder, deutsche Kinder mochte er nicht und Lehrer, die er zur Freude der Schüler zutiefst verabscheute, wurden auch verschont. So konnten alle Jacks abenteuerliche Reise bis zum Schluss miterleben und freuten sich, dass die Geschichte ein gutes Ende nahm.

Dieses Stück faszinierte besonders durch das originelle Spiel der beiden Schauspieler, die in mehrere Rollen schlüpften und daran selbst sichtlich Freude hatten. Die Schüler konnten unter Beweis stellen, über welch gute Englischkenntnisse sie bereits verfügten. Dies kam besonders nach dem Theaterstück zum Tragen, als die Schüler ihre vorformulierten Fragen an die Schauspieler auf Englisch stellen durften.

Auf diesem Weg möchten wir uns ganz herzlich beim Förderverein unserer Schule bedanken, ohne dessen Unterstützung der Besuch des White Horse Theatre nicht möglich gewesen wäre. Das Theater ist immer wieder eine große Bereicherung des Englischunterrichts und macht den Kindern sehr viel Freude. Wir hoffen, dass wir dieses Theater auch in Zukunft bei uns begrüßen dürfen.

Pressespiegel

  • Mitteilungsblatt Wissen vom 21. Juli 2016
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Übergabe der Pokale des Sportfestes

Am 25. Mai fand unser Sportfest statt. Die Schüler sind gelaufen, gesprungen, gehüpft und vieles mehr (wir berichteten). Nachdem die Ergebnisse ausgezählt waren standen die besten Klassen des Sportfestes aus jeder Jahrgangsstufe fest. Im Rahmen einer kleinen Ehrung konnten die Siegerklassen den Wanderpokal entgegennehmen, der jetzt für ein Jahr in den Klassen einen Ehrenplatz erhält. Die besten Klassen waren:

Klasse 1d

Klasse 2b

Klasse 3c

Klasse 4a

Im Rahmen des anschließenden Sponsorenlaufes konnten unglaubliche 7600 Euro eingenommen werden, wodurch ein großteil des Zirkusprojekts fnanziert werden konnte. Hier auch nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Läufer, Eltern und Spender, die dies ermöglichen.

Auch Ehrungen für die Teilnehmer am Kreissportfest fanden statt. Die Mannschaft der Franzikus Grundschule errang dort einen achtbaren 8. Platz.

Die Schülerinnen und Schüler, die im vergangenen Jahr als Streitschlichter in den Hofpausen aktiv waren, erhielten von ihrer AG-Leiterin Frau Gemmecker und dem Schulleiter Lukas Fuchs im Rahmen dieser Ehrung ein Buchpräsent.

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Kreissportfest

Am vergangenen Mittwoch waren wir mit unserer Schule Richtung Altenkirchen gefahren. Ziel war das Sportzentrum Glockenspitze. Dort fanden die Kreismeisterschaften statt. Insgesamt haben dort 16 Schulen den Kreismeister unter sich ausgetragen. Wir sind mit vierzehn SchülerInnen und vier HelferInnen angereist. Die Kinder mussten sich in Disziplinen wie Pendelstaffel, Hindernislauf, Weitsprung, Heuler-Weitwurf, Medizinballstoßen, Legostein-Transportlauf und Sackhüpfen beweisen. Wir belegten mit unserer Schule den achten Platz.

 

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Technische Hilfe für DVDs der Zirkusvorstellungen

Wenn es Probleme mit der Film-DVD beim Abspielen auf einem DVD-Player gibt, dann kann dies daran liegen, dass eine zweischichtige DVD verwendet wurde. Für die großen Datenmengen, die wir mit den Filmen auf die DVD gebrannt haben, wurde dieser Einsatz notwendig. Vor allem ältere DVD-Player unterstützen dieses Format nicht.

Ist dieses Zeichen auf ihrem DVD-Player abgedruckt, so sollte dieser auch die DVD lesen können. Vereinzelt ergeben sich bei manchen Geräten dennoch Probleme, für die wir bisher keine Lösung haben.

Sie haben dennoch die Möglichkeit die DVD auf dem Computer abzuspielen. Der VLC Media Player ab der Version 2.2.4 (hier herunterladen) kann die DVDs lesen, sofern das DVD-Laufwerk des Computers die DVD erkennt (zum momentanen Zeitpunkt sind uns hier aber noch keine Probleme bekannt). Öffnen Sie den Film, indem Sie das Laufwerk vom Arbeitsplatz in den Player ziehen. Der Film wird abgespielt. Weitere Informationen und Anleitungen finden sie hier.

Bei der Foto-DVD sollten diese Probleme nicht auftreten, da hier ein Single-Layer verwendet wurde. Das Abspielen auf DVD-Player kann allerdings, wenn dieser Bilddateien nicht unterstützt, nicht garantiert werden.

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Klasse 3c entdeckt, wie die Schule einmal war

Im Sachunterricht haben wir zuletzt eine Einheit zum Thema „Schule früher“ durchgenommen. Wir haben an Stationen gearbeitet und die Sütterlin-Schrift geübt, Poesiealben gelesen, Schieferntafeln beschrieben und das Schreiben mit Tinte und Feder ausprobiert. Jeden Morgen hat Frau Latsch unsere Fingernägel kontrolliert. Wir haben uns auch chic angezogen; die Jungen trugen Hemden und die Mädchen Kleider. Man durfte –wie damals – nur sprechen, wenn man etwas vom Lehrer gefragt wurde. Wenn man etwas nicht wusste, musste man sich in die Ecke stellen. Früher waren die Lehrer viel strenger.  Wir haben uns auch alte Namen ausgesucht für die Unterrichtseinheit und unsere Namen dagegen eingetauscht. Wir hießen nun nicht mehr Leon, Jannis, Angelique oder  Maja sondern Hedwig, Ludwig, Theo oder auch Magret.

Am 13.04.2016 haben wir auch eine Fahrt ins Landschaftsmuseum nach Hachenburg unternommen. (Klasse 3c)

 

‚Ich habe mit meiner Klasse einen Ausflug ins Landschaftsmuseum gemacht. Dort haben wir eine alte Dorfschule besucht. Das war sehr interessant. Wir haben eine Schiefertafel bekommen und einen Griffel. Ich habe meinen alten Namen darauf geschrieben. Ich hieß Albert. Wir waren alle sehr chic angezogen. Ich hatte ein Hemd an und viele Mädchen ein Kleid. Mir hat der Tag sehr gut gefallen.‘ (Gianluca De Nichilo, 3c)

 

‚Am Mittwoch waren wir, das ganze 3. Schuljahr, im Landschaftsmuseum Hachenburg. Wir sind mit dem Bus dorthin gefahren. Als wir ankamen, wurden wir von einer netten Frau empfangen. Dann durften wir uns umgucken und frühstücken. Anschließend sind wir nach draußen gegangen und haben uns auch dort umgeschaut. Wir waren in einem großen Müllershaus und haben uns Museumsstücke angeschaut. Es gab auch eine Zahnarztpraxis, einen Schlafraum und eine gute Stube zu sehen. Besonders gut fand ich den Müller, weil er viele coole Werkzeuge hatte. Dann wurden wir in die alte Schule geführt und erlebten eine alte Schulstunde. Als erstes hat uns die Lehrerin die Schulregeln erklärt, wie sie früher waren. Dann war Mathe an der Reihe. Meine Klassenkameradin wurde nach vorne gerufen. Sie musste 37 + 15 an einem Rechenschieber rechnen. Weil sie die Aufgabe richtig hatte, hat sie noch ein Fleißkärtchen bekommen.‘ (Noah von Weschpfennig, 3c)

 

‚Wir waren mit den 3. Schuljahren im Landschaftsmuseum Hachenburg. Als erstes hatten wir dort Frühstückspause. Danach hatte wir die Führung, die von Frau Pfeiffer gemacht wurde. Zuerst waren wir in einem Haus einer nicht so reichen Familie. Anschließend waren wir im Haus vom Bäcker, der hatte mehr Geld. Das sah man an der Einrichtung. Danach hatten wir eine historische Schulstunde. Wir bekamen ein Stück Schieferntafel, auf die wir schreiben konnten. Wir haben das ABC in der Altdeutschen Schrift geübt. Das Täfelchen durften wir anschließend mitnehmen. Es war ein tolles Erlebnis.‘ (Luisa Marciniak, 3c)

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Franziskus-Grundschule Wissen präsentiert Francesco & Rondel

zirkus_01Altakrobat

Diese Woche war bombastisch. Ich war nämlich Altakrobat in der Zirkuswoche. In meiner Gruppe  waren alle sehr nett. Wir hatten nur 3 Tage Zeit um alles einzustudieren. Unser Trainer hieß Marco und der Zirkusdirektor hieß René. Meine Eltern und Großeltern haben mich in der Vorstellung zuerst gar nicht erkannt.

Wir haben viele Pyramiden gemacht, dabei war ich immer in der Mitte. Wir haben Marco eine Mehlsocke ins Gesicht geschlagen und dann hat er Mais ausgespuckt – das sollten die Zähne sein. Dabei durften wir nicht lachen, das war unfair. (Leon Petri und Steffen Walkenbach, 3c)

Bauchtänzerin

In der Schule war Projektwoche mit dem Zirkus Rondel. Ich war dort Bauchtänzerin. Unsere Lehrerin war sehr hübsch und nett. Vor dem Auftritt hatte ich Bauchkribbeln, weil ich dachte, dass ich etwas falsch machen könnte. Aber ich durfte ganz vorne stehen. Dann war ich doch froh, dass ich es geschafft hatte. Die Fakire sind mit uns zusammen aufgetreten und haben Feuerfaust, Feuerhand und Feuerzunge gemacht. Es war toll. (Angelique Ketzer, 3c)

Clown

Am 9.5.2016 kam der Zirkus Rondel in die Stadt. Mit dem Zirkus kamen auch die Tiere. Mir hat das Projekt sehr gut gefallen, denn wir durften uns aussuchen, was wir sein wollten. Ich wurde ein Clown. Clown zu sein hat viel mehr Spaß gemacht als ich gedacht hatte. Ich hatte auch eine Solonummer im Flohzirkus. Mein Floh hieß Florian. Es ist schade, dass der Zirkus jetzt schon wieder weiter muss. (Jannis Mike Sonnak, 3c)

Akrobatin

Ich war Artistin im Zirkus Rondel. Wir haben drei Tage geprobt vor der Aufführung am Freitag. Ich war eine mutige Trapezkünstlerin. Wir haben die Übungen Vogelest und Doppelschaukel geübt. Ich habe die Übung „der Mond“ gemacht. Das hat mir Spaß gemacht. (Amina Mujezinovic, 3c)

Trampolin

Im Zirkus Rondel Circus for Kids hatten wir 3 Tage Zeit zu üben bis dann die Vorstellung stattfand. Ich war ein Trampolinzwerg. Das war cool! Wir sind gesprungen: Strecksprung, Grätsche, Bocksprung, Flugrollen, Reifensprung und Feuersprung. Trainiert wurde ich von Giovanni. (Raphael Kemmet, 3c)

Projektinformationen

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Unsere Zirkuswoche findet vom 09. Mai 2016 bis zum 14. Mai 2016 statt.

Vorverkauf

Vorverkauf ab dem 25. April 2016 in der Adler Apotheke, Wissen

Vorstellungen

Unsere kleinen Artisten können in folgenden Vorstellungen bestaunt werden:

  • Freitag, der 13. Mai 2016 um 18:00 Uhr
  • Samstag, der 14. Mai 2016 um 10:30 Uhr
  • Samstag, der 14. Mai 2016 um 15:00 Uhr

Wir danken den Sponsoren

sponsoren

Impressionen

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[tabtext]Tag 1: Sonntag (Zeltaufbau)[/tabtext]

[tabtext]Tag 2: Montag (Einführung Artistenparty)[/tabtext]

[tabtext]Tag 3-6: Dienstag bis Freitag (Training)[/tabtext]

[tabtext]Tag 6-7: Freitag bis Samstag (Vorstellungen)[/tabtext]

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Pressespiegel

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Fahrt zur Moschee

 

Am Donnerstag, den 28.04.2016, haben die Klassen des vierten Schuljahres einen Ausflug in die Moschee von Betzdorf gemacht. Wir sind aus der Schule zunächst zum Bahnhof gegangen und dann nach Betzdorf mit dem Zug gefahren. Zum Glück war der Weg zur Moschee nicht weit! Schon nach wenigen Minuten waren wir dort.

Die Moschee war nicht sehr groß. Von außen waren wir nicht so begeistert, doch von innen sah sie wirklich sehr schön aus. Man musste mit dem rechten Fuß eintreten und mit dem linken austreten. Alle zogen sich die Schuhe aus und gingen anschließend die Treppe hoch. Wir kamen in einen Raum, dessen Boden komplett mit Teppich ausgelegt war. Die Wände waren sehr bunt und schön. An der Decke hingen mehrere Kronleuchter. Zwei Männer stellten sich uns vor und erzählten uns etwas über die Moschee. Der eine war der Vorsteher der Moschee und der andere der Imam. Sie erzählten uns z.B., dass alle Moslems fünfmal am Tag beten müssen. Alle Gebete sind gleich, außer dem Morgengebet. Der Imam führte uns auch ein Gebet von den Muslimen vor. Er beantwortete uns viele Fragen. Danach durften wir Kinder die Moschee von der Empore aus betrachten. Anschließend hatten wir die Erlaubnis die Moschee auf eigene Faust zu erkunden. Wir durften überall hin und auch alles anfassen. Am Ende haben wir noch ein gemeinsames Gruppenfoto geschossen.

Wir verließen danach die Moschee und gingen in ein Nebengebäude. Dort bekamen wir Kekse und ein Getränk. Als wir fertig gegessen hatten, bekamen die Kinder aus dem Laden nebenan noch kostenlose Kaugummis geschenkt. Wir gingen dann zusammen zum Bahnhof zurück und warteten auf den Zug. Nach wenigen Minuten Zugfahrt kamen wir wieder am Wissener Bahnhof an und gingen zurück zur Schule. Es war für alle ein schöner Ausflug!

von Vivien Tietz und Katharina Weber

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Lehrkräfte der Kreismusikschule bereiten Grundschulkindern in Wissen eine erlebnisreiche Musikstunde

Ganz gleich ob Andere mich und mein Tun schön oder hässlich finden, es kommt darauf an, dass ich etwas tue, es gerne mache und dahinter stehe, so der Tenor des Musiktheaters, das vier Lehrkräfte der Kreismusikschule Altenkirchen am Montag, dem 11.04.2014 für die Grundschulkinder der 3. und 4. Schuljahre der Franziskus-Grundschule Wissen gaben. Überaus aufmerksam verfolgten die Kinder diese ganz andere Musikstunde mit Livemusik zu einer spannenden Geschichte, Instrumenten und Bildprojektionen.

Grundlage und Idee für das selbst konzipierte Konzert bot ein Bilderbuch, in dem eine hoch aktuelle Geschichte über Mobbing und Anderssein erzählt wird. In Anlehnung daran hatte Cornelia Hilberath Texte verfasst, Michael Wagner passende Musik ausgewählt und sie eigens für das vierköpfige Lehrerensemble arrangiert. Es spielten Gerlind Loescher (Blockflöten), Cornelia Hilberath (Cello), Andrea Kautzmann (Klarinette und Saxophon) und Michael Wagner (Akkordeon). Um die Geschichte erlebbar zu machen, schlüpften die Lehrkräfte auch in Sprecherrollen der jeweiligen Tiere. Auf Leinwand wurden die passenden Bilder dazu projiziert und bereiteten den Schülerinnen und Schülern so ein rundum kurzweiliges und spannendes Konzerterlebnis. Die zahlreichen jungen Zuhörer empfingen so auch die musikalische Botschaft: „Ein Instrument zu lernen macht Spaß!“

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