Unsere Eltern helfen als Verkehrshelfer

Seitdem wir in unser “neues” Gebäude umgezogen sind, haben sich auch die Wege unserer Schüler verändert. Ein besonderer Gefahrenpunkt geht hierbei von dem Zebrastreifen direkt vor dem Gebäude aus. Dies haben Eltern und Lehrer schnell erkannt. Um diese Gefahrenstelle zu entschärfen, haben sich in einem neuen Projekt – in Zusammenarbeit mit der Polizei – “Elternlotsen” ausbilden lassen. Ab sofort werden fünf freiwillige Eltern die Schüler der 1. bis 4. Klasse sicher über die Straße im Kreuztal bringen.

Von unseren Schülern kommen etwa ein Drittel jeden morgen zu Fuß zur Schule. Diese etwa 120 Kinder müssen dann die Straße im Kreuztal zu dem Schulgebäude überqueren. Trotz des Fußgängerüberwegs ist dieser Übergang nicht vollkommen sicher.

Viele Eltern haben sich deshalb an die Schule gewandt – zusammen mit dem Förderverein, dem Elternbeirat und der Schulleitung haben wir daher eine Lösung gefunden, um den Schulweg sicherer zu machen. Auch die Verbandsgemeinde Wissen als unser Schulträger hat uns dabei unterstützt: Die Geschwindigkeit “Im Kreuztal” wurde auf 30 km/h heruntergesetzt und auch die Parkplätze direkt vor und hinter dem Zebrastreifen wurden reduziert, damit man unsere Schüler besser sehen kann.

Damit unsere Schüler auch besser bei der Dunkelheit in den Wintermonaten gesehen werden, hat der Förderverein kleine Blinklichter für die Schüler gespendet – von den reflektierenden Warnwesten der ADAC-Stiftung, die die Kinder jedes Jahr bekommen, ganz abgesehen. “Wir sind froh, dass wir hier eine Lösung finden konnten”, so unser Schulleiter Herr Fuchs. “Ansonsten sind wir mit unserer vorübergehenden Lösung des ehemalign Realschulgebäudes sehr zufrieden.”

Geholfen bei der Umsetzung des Projekts hat uns Herr Eichelhardt,
Verkehrssicherheitsberater der Polizeiinspektion Altenkirchen, den wir auch schon von der Ausbildung zum Fahradführerschein der Klassen 3 und 4 kennen. Auch für ihn war dieses Projekt neu, da er sonst nur Kinder und Jugendliche, und nicht Erwachsene, zu Verkehrshelfern ausbildet. Den Eltern und Großeltern hat er das richtige Einschätzen von Geschwindigkeiten und das richtige Vorgehen beim Hinübergehen lassen der Kinder am Zebrastreifen erklärt.

Wir freuen uns, dass wir jetzt an allen Schultagen morgens und mittags unsere Verkehrshelfer an der Schule haben, damit unsere Schüler einen sicheren Schulweg beschreiten können. Erkennen kann man die Verkehrshelfer übrigens an den gelben Warnwesten und den Winkerkellen, wie auf den Fotos unten zu sehen. Zusätzlich wird an dem Fußgängerüberweg noch ein Zusatzschild „Verkehrshelfer“ angebracht – der gleiche Schriftzug wie auf den Warnwesten.

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Obstsalat

In unserer Englischstunde kurz vor den Sommerferien haben wir – die jetzige Klasse 4a – als Thema verschiedene Obstsorten durchgenommen. Der Unterricht war interessant. Wir haben viele Obstnamen gelernt, zum Beispiel:

  • Apfel                =      apple
  • Ananas              =      pineapple
  • Pflaume            =      plum
  • Banane              =      banana
  • Birne                =      pear
  • Melone             =      melon
  • Erdbeere          =      strawberry
  • Orange             =      orange
  • Zitrone             =      lemon
  • Nektarine         =      nectarine

Dabei ist uns die Idee gekommen, am vorletzten Schultag zusammen einen Obstsalat zu machen. Jeder hat eine Obstsorte mitgebracht und wir haben es zusammen mit unserer Lehrerin Frau Birkenbeul zu einem Salat verarbeitet. Wer es uns nachmachen möchte, hier das Rezept:

 

Rezept für Obstsalat

Zutaten:

3              Äpfel

1               Nektarine

0,5 kg       Erdbeeren

¾              Wassermelone

1               Zitrone

2              Bananen

500 ml      Apfelsaft

 

Zubereitung:

  1.  Äpfel, Nektarine, Erdbeeren, Wassermelone, Zitrone waschen.
  2. Bananen, Zitrone, Wassermelone von Schale befreien.
  3. Äpfel vom Kerngehäuse befreien und die Nektarine entsteinen.
  4. Alles klein schneiden und in einer Schüssel mit dem Apfelsaft vermischen.

Danach einfach genießen. Guten Appetit!

Dominik Upmann, Klasse 4a

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Susanne Gemmecker ist neue Konrektorin

Die Schulleitung an der Franziskus-Grundschule in Wissen ist mit der neuen Konrektorin wieder komplett: Susanne Gemmecker hat hierzu die offizielle Beauftragung durch Schulrätin Marie-Luise Hees erhalten. Susanne Gemmecker arbeitet seit 2010 an der Wissener Grundschule und ist für Schulleiter Lukas Fuchs „die richtige Frau an der richtigen Stelle“.

Wissen. Susanne Gemmecker ist neue Konrektorin der Franziskus-Grundschule Wissen. Sie erhielt die Beauftragung für die neue Aufgabe, die sie zunächst ein Jahr kommissarisch ausüben wird, von Schulrätin Marie-Luise Hees von der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Trier.

Rund zweieinhalb Jahre war die Konrektorenstelle an der Wissener Grundschule mit 350 Schülern und 26 Lehrkräften vakant. Schon in dieser Zeit hatte sich Susanne Gemmecker in administrative und organisatorische Aufgaben im Team mit dem Kollegium eingebracht und engagiert. Darauf wies Schulleiter Lukas Fuchs hin. Er bezeichnete die neue Konrektorin als „die richtige Frau an der richtigen Stelle“. Sie gelte als ein Motor der Schulentwicklung und stehe für gute pädagogische Konzepte. Susanne Gemmecker arbeitet seit 2010 an der Wissener Grundschule. Zu ihren vorherigen Stationen zählte die Erich-Kästner-Schule in Altenkirchen. Durch ihre Tätigkeit am Erziehungswissenschaftlichen Fort- und Weiterbildungsinstitut (EFWI) in Landau bringt sie zudem vielfältige Erfahrungen und Eindrücke von Kollegen und anderen Schulen mit.

Schulrätin Marie-Luise Hees zeigte sich erfreut, dass das Team der Wissener Grundschul-Leitung nun wieder vollständig ist. Sie dankte dem gesamten Kollegium für die engagierte Arbeit während der Vakanz. „Wir wissen die Schule in guten Händen“, unterstrich Bürgermeister Michael Wagener für den Schulträger Verbandsgemeinde Wissen und sprach damit ausdrücklich Schuleiter Fuchs und die neue Konrektorin an. „Wir sind sehr dankbar, dass Sie sich hier engagieren.“ Auch Juliane Potreck, Nachfolgerin Gemmeckers an der Spitze des Personalrates, gratulierte der Kollegin zur neuen Aufgabe. (as)

Quelle: https://www.ak-kurier.de/akkurier/www/artikel/76826-susanne-gemmecker-ist-neue-konrektorin-der-franziskus-grundschule-wissen

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Die Klassenfahrt der 4d und 4b nach Bad Marienberg

Am Montag, den 28.05., ging es los! Um 9.00 Uhr morgens starteten wir mit einem Bus Richtung Jugendherberge Bad Marienberg. Nach ca. einer Stunde waren wir da! Leider konnten wir noch nicht in unsere Zimmer, aber es war schönes Wetter! Da erkundeten wir einfach den Spielplatz der Jugendherberge. Kurz darauf machten wir einen Spaziergang zum Barfußpfad in der Stadt. Es war komisch, dort barfuß auf den verschiedensten Untergründen zu gehen. Kurz darauf mussten wir wieder zurück, denn es gab Mittagessen in der Jugendherberge.
Nach dem Mittagessen liefen wir zum nahegelegenen Wald, um dort das Programm „Sack und Pack“ durchzuführen. Es war ein Programm, bei dem wir beweisen konnten, wie gut wir als Klasse zusammenhalten. Und wie gut wir waren! Auf eine Baumscheibe schrieben wir, was wir alles an unserer Klasse gut fanden, zum Beispiel Teamgeist, Freundschaft, Freude, Zusammenhalt und vieles mehr. Spät nachmittags konnten wir endlich auf unsere Zimmer. Nach dem Abendessen gab es dann eine Disco, bei der wir alle unsere Tanzkünste vorführen durften. Schließlich ging es ab in die Betten… Was da alles passierte, wird nicht verraten.
Am nächsten Tag haben wir schon beim Frühstück ein Lunch-Paket für mittags gepackt. Wir verbrachten den zweiten Tag nämlich fast komplett im Wald. Wir haben Hütten gebaut, Wasser gesucht und Spiele gespielt. Zurück in der Jugendherberge bekamen wir gezeigt, wie man ohne Feuerzeug Feuer machen kann. Das war spannend! Überall sprühten die Funken! Abends saßen wir dann am Lagerfeuer, grillten Marshmallows und Stockbrot. Lecker! Danach haben viele von uns schon ein bisschen gepackt und wir gingen ins Bett.
Am nächsten Morgen frühstückten wir gut, packten noch die restlichen Sachen in den Koffer und dann mussten wir leider schon wieder abreisen. In Wissen erwarteten uns unsere Eltern; wir wurden an der Schule abgeholt. Schon war eine schöne Klassenfahrt zu Ende.

Lena Diederich

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